BSC Spindelantrieb JMBB 500-200 LA

Motoröffner JMBB-500-200 LA für Lichtkuppeln

Der häufigste Einsatzbereich dieses wartungsfreien Motoröffners sind Lichtkuppeln und Lichtbänder verschiedenster Hersteller (zum Beispiel Lamilux). Mit Hilfe unserer universellen Konsole sind Sie in der Lage, mit wenigen Handgriffen Ihre Öffnungsaggregate mit einer Lüftungsmöglichkeit nachzurüsten. Oft sind die Beschlagteile (Flügelkonsole etc.) bereits vom Hersteller angebracht und lediglich fest verriegelt.

Der Motoröffner verfügt über einen integrierten Wärmeschutz und gewährleistet damit einen zuverlässigen Schutz bei Überlastung und außerdem über ein eingebautes Trennrelais, so dass mehrere Antriebe problemlos parallel angeschlossen werden können.

Mit Hilfe des Signalkontaktes können Sie beispielsweise eine Kontrollampe leuchten lassen, wenn der Antrieb ausgefahren ist oder eine Meldung an die Gebäudeleittechnik weitergeben.

Diesen Antrieb gibt es auch in einer speziellen Version für Jet-Lichtkuppeln. Falls Sie diesen Antrieb als Ersatzteil für Jet benötigen, sehen Sie sich bitte auch diesen Antrieb an:

BSC Spindelantrieb JMBB 500-300 LA für Jet Lichtkuppel

Konsolen bitte separat bestellen!

Technische Daten

• Hub 200mm
• Schubkraft/Zugkraft 500N/150N
• max. stat. Soglast (Zuglast) 3300N
• Betriebsart S2 - 1 min.
• Umgebungstemperatur -20°C - 60°C
• Anschlussleitung H05RN-F 5x0,75, ca. 1,4m
• Spannung 230V~, 140W/0,6A
• Geschwindigkeit ca. 10mm/s
• Schutzart IP 54
• Endabschaltung Auf mit Mikroschalter, Zu (bei 150N) mit Lastabschaltung
• Mit Signalisierungskontakt (pot.-frei)
• Grauweiß (ähnl. RAL 9002)
• Wartungsfrei
• Kunststoffgehäuse Schutzisoliert (kein Schutzleiteranschluss)
• Integrierter Wärmeschutz
• Integriertes Trennrelais - mehrere Motoren können parallel geschaltet werden
• Lieferung ohne Konsolen

#WDexpert :: Expertenvideo: Spindelantriebe JM: Erklärung des Typenschlüssels

Wir erhalten oft Rückfragen zur Typenbezeichnung unserer Antriebe Typ JM. Deshalb geben wir Ihnen hier eine kurze Aufstellung der Unterschiede. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf die "Endung" in der Typenbezeichnung (also 0, L, LS, LA, ...), sondern gehen auch komplett auf den Typenschlüssel ein.